Wissenskompass

Mit dem Yakult Wissenskompass bieten wir Ihnen spannende Einblicke und relevante Informationen rund um die Darmgesundheit mit Forschungsergebnissen aus aller Welt, wissenschaftlichem Informationsmaterial sowie Ernährungsempfehlungen.

Mikrobiota

Vor einem Jahrzehnt noch eher unbekannt in der Öffentlichkeit, hat das Wort Darmmikrobiota als Synonym für Darmflora in den letzten zehn Jahren die Massenmedien erreicht. Aber was bedeutet es eigentlich genau? Wie unterscheiden sich Darmmikrobiom und Darmmikrobiota?

Darm-Hirn-Achse

Es gibt verschiedene Wege wie der Darm das Gehirn beeinflusst. Diese wechselseitige Kommunikation wird durch die Darm-Hirn-Achse beschrieben. Eine direkte Verbindung zwischen der beiden Organe ist der Vagusnerv. Doch es gibt auch weitere Mittel und Wege, womit der Darm kommunizieren kann.

Probiotika

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die, wenn sie in ausreichender Menge eingenommen werden, einen gesundheitsfördernden Nutzen für den Körper haben können. Doch wie sieht dieser positive Effekt aus? Auf welche Art und Weise unterstützen uns Probiotika?

Darmgesunder Lifestyle

In Japan ist man überzeugt, dass der Darm die Basis für ein langes, gesundes Leben ist. Aus diesem Grund lautet ein Grundprinzip der japanischen Küche „Ichi juu san sai“ – vielfältig, bunt und saisonal kochen. Was kann neben der Ernährung noch einen darmgesunden Lifestyle fördern?

Mikrobiota und Depression

In den letzten Jahren haben Studien zunehmend eine Verbindung zwischen dem Darm und der Entstehung von Depressionen aufgezeigt. Wie genau sehen diese Zusammenhänge aus und wie kann mit Hilfe des Darms das Risiko für die Entstehung von Depressionen gesenkt werden?

Wechseljahre

Mit dem Rückgang der Hormone Östradiol und Progesteron während der Wechseljahre verändern sich auch die Vielfalt und Zusammensetzung des Darmmikrobioms. Diese Abnahme führt zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Darmbarriere, was das Übertreten von Fremdstoffen, Viren und Bakterien aus dem Darm in andere Körperregionen erleichtern und Entzündungen und immunologische Fehlregulationen begünstigen kann. Das Risiko für chronische Erkrankungen steigt an. Eine besondere Rolle spielt das Östrobolom.