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Bereits mit Anfang 30 beginnt unser Körper zu altern. Neben der Alterung unserer Haut, Knochen und Organe verändert sich mit zunehmendem Alter auch unsere Darmmikrobiota - die Diversität nimmt ab. Welche Faktoren spielen dabei eine Rolle? Wie lässt sich eine Dysbiose, die sich ungünstig auf die Darmmikrobiota auswirkt, verhindern? Lesen Sie mehr dazu in diesem Beitrag.

Gesund ernähren, ausreichend bewegen und sich nicht stressen lassen. Wir wissen, dass uns das gut tun würde, aber der Alltag macht es einem häufig schwer diese guten Vorsätze umzusetzen. Wir haben die promovierte Diplom-Oecotrophologin Dr. Claudia Osterkamp-Baerens gefragt, wie sich langfristig eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Sporteinheiten in den stressigen Alltag integrieren lassen und warum das auch noch gut für unseren Darm ist.

Die Gesundheit des Darms ist essenziell für das Überleben. Schließlich nimmt der Darm Nahrung und Flüssigkeit auf, ist Teil unserer Immunabwehr und hat über die Darm-Hirn-Achse sogar Einfluss auf unsere Hirnfunktionen. Bereits 2011 beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe rund um Prof. Dr. med. Stefan C. Bischoff mit dem Thema Darmgesundheit, wie diese definiert und gemessen werden kann. Heute gibt es schon zahlreiche Erkenntnisse, die wir Ihnen hier in einem kleinen Ausschnitt präsentieren möchten.

Im Laufe der letzten Jahrhunderte, Jahrzehnte und sogar Monate ist die Hygiene der Menschen gestiegen. Und das liegt nicht nur an Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und Einsatz von Desinfektionsmitteln zu Zeiten einer Pandemie. Schadet zu viel Hygiene der Mikrobiota? Dieser Frage gehen wir in unserem Blog-Artikel nach.

Über die Darm-Hirn-Achse stehen das Gehirn und der Darm in ständigem Austausch. Prof. Dr. med. Stephan C. Bischoff verrät welche Bedeutung die Darm-Hirn-Achse für die Gesundheit hat.

Bis heute betreibt und unterstützt das Unternehmen Yakult die wissenschaftliche Forschung an Bakterien. Lesen Sie wie alles begann und welche interessanten Forschungsprojekte hier in Europa durchgeführt werden.

Der immer weniger werdende Kontakt der Menschen mit der Umwelt resultiert in einer Beeinträchtigung des humanen Mikrobioms. Wir zeigen, welchen Einfluss das Klima hat und welche gesundheitlichen Probleme dies zur Folge haben kann.

Probiotika und Präbiotika sind mittlerweile bekannte Größen, wenn es um die Gesundheit und vor allem die Darmgesundheit geht. Zahlreiche Wissenschaftler*innen beschäftigen sich mit ihnen, und die Studienlage ist umfassend. Aber haben Sie auch schon mal von den sogenannten Postbiotika gehört? In diesem Beitrag klären wir auf, was Postbiotika sind und welche Gesundheitseffekte sie haben.

In diesem Blog-Beitrag wird der wissenschaftliche Zusammenhang zwischen Meditation, Mikrobiota und Stressreduktion dargestellt. In der Therapie gewinnt Meditation als Behandlungsmethode von Angststörungen und Depression immer mehr an Bedeutung und Wissenschaftler*innen untersuchen ihre Wirksamkeit bei psychologischen und physiologischen Beschwerden.

Die Zusammenhänge zwischen Mikrobiota und Sport sind zuletzt stärker in den Fokus der Wissenschaft gerückt. Auch die Rolle von Probiotika und deren Einfluss auf die Gesundheit und Leistung von Athlet*innen ist Gegenstand der Forschung. Wir haben zwei Expert*innen auf diesem Gebiet nach aktuellen Erkenntnissen gefragt und das Wichtigste für Sie zusammengefasst.

Gutes für den Darm tun vor allem Ballaststoffe, aber auch andere Helfer wie resistente Stärke, Präbiotika, Polyphenole, Milchsäurebakterien und Probiotika. Wir beleuchten diese Darmversteher und zeigen, wie und warum sie sich positiv auf den Darm auswirken.

Reizdarmsyndrom muss ganzheitlich betrachtet und individuell beraten werden. Wir bieten Ihnen Einblicke in Diagnose und Ernährungstherapie.

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